Mützen, gemalte Universen und Brotdosensong

Die Idee: Musiknachwuchs und Dozenten der MusicArtistAcademy wohnen

undalle osnabrück

arbeiten übers Wochenende in den Jugendherbergen Bad ZwischenahnOsnabrück und Jever.

Dank des OLB Musik-Camps war es möglich, tolle Nachwuchs-Bands und -Einzelkünstler in die drei Jugendherbergen zu bringen und sich gemeinsam jeweils ein Wochenende lang musikalisch auszutoben.

Großartig!!

Eindruck Osnabrück:

Stau in Bad Oyenhausen – obligatorisch? Aber Roland war vor der Abfahrt noch beim Bäcker – also safe J  Bedeutet allerdings, dass auch die Bands im Stau stehen und wohl etwas später kommen…

Was solls – eingecheckt und losdiskutiert: das Leben ist hart! Rauminspektion: viele Tische, viele Stühle und ein Hall, der uns den Atem raubt – Gehörschutzbedarf.

Nach und nach treffen die Musiker ein, und es wird fleißig geschleppt, aufgebaut, getestet und sich hier und da verlaufen in dieser riesigen Jugendherberge – viele Schlüssel mit riesigen Oimeln dran, nichts für die Hosentasche, aber ich probiers trotzdem… keine gute Idee.

RazzmatazzVorstellungsrunde: lustiges “wir machen so …“-  Runde 2 J und danach geht’s rund – super Bands und super Daniel (awwww, er war alleine da…) Leider nur bis 21:00 – von einem verfolgungswahn-sinnigen Wachleut angeschrien werden macht Spaß, yayyy …

Umzug mit Akustikgitarre, Notebooks und Schreibmaschine äh Schifferklavier in die psychedelisch bepinselte Disko (Schlüssel mit Monster-Oimel) – hatte auch was J

Tolle Musik – auch wenn ich die meiste Zeit am Boden hockend verbracht habe um sie überhaupt wirklich „hören“ zu können (mit den Händen am Boden) – Akustik juhu – aber wir haben es sehr genossen!

Samstag Besuch von Dennis Poschwatta (Applaus!!!) Ich könnte ein Herzchen malenPoschwatta und würde damit wohl für alle sprechen, aber ich verzichte mal drauf, sonst krieg ich wieder so‘n Mädchenspruch um die Ohren J Was für ein produktiver Tag – er hätte eigentlich nicht enden dürfen, aber irgendwann muss man ja mal schlafen.

Hunger! Pizza! Danke!!!              (und noch ein Herzchen-  tadaaaa)

Sonntag – für mich persönlich ein ziemlicher Arschloch-Tag (upps, darf man das hier sagen??)

Früher Morgen 7:30: 120 Funkenmariechen im Speisesaal – hurra! Wie schön für die anderen, dass sie noch seelig schlummern dürfen.

Schwergängiger Start in den verschneiten, eiskalten letzten Tag des Osnabrücker OLB Camps. Kratzige Hälse, Blasen an den Bassistenfingern, brummelige Laune..  aber nicht lange!

Riesige Bühne in riesiger Jugendherberge – passt! Das Konzert war dann ……….. so schön!!

Vorbei!                                Nein, diesmal kein Bierchen – muss noch fahren!                         Durch!                 Glücklich, obwohl es noch ne Woche so weitergehen könnte!

Fleißiges Einpacken und Rumwuseln im riesen Haus mit ganz vielen Treppen – verwirrt? Ach, woher denn? Noch mehr Schlüssel.. Aber wir haben es wirklich und wahrhaftig geschafft, alle wohlbehalten zurückzugeben und darauf bin ich ein bisschen stolz :D

Durch Schnee und Eis Richtung Heimat mit einem Tränchen im Auge und Glück im Herzen.

Danke! Es war … so schön! – es war uns eine Ehre mit Euch zu arbeiten Banana Roadkill, As Seen On TV, Lautstark! und Razzmatazz – gebt uns mehr davon J

Autorin: Linda „Diva“ Pengel ;-) von der Music Artist Academy

lautstarkUnd hier die „Open Air in Leer-Nominierten“ vom banana roadkillWorkshop in Osnabrück: Lautstark!! und Banana Roadkill als Ausnahme-Zusatz-Nominierte! Herzlichen Glückwunsch! Anfang Mai wird dann der Gewinner bekanntgegeben, der in Leer dabei sein darf.

 

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